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Wie mein Training funktioniert

Die Ausrichtung der Hundeschule ist speziell für die Anforderungen an einen familientauglichen Hund ausgelegt. So wird bei mir im Training stehts darauf geachtet, dass die Erwartungen die der Hundehalter an seinen Hund stellt realistisch sind und hundespezifisch auch umsetzbar. Die Hundeschule ist aber nicht nur für die Hunde zuständig, geschult wird natürlich auch der Hundehalter, damit er seinem Hund klar verständlich machen kann, was er von ihm in der jeweiligen Situation erwartet.

Wir üben nicht auf einem Trainingsplatz sondern in der jeweiligen Umgebung und in Situationen wo es eventuell Probleme mit ihrem Hund gibt. Ich biete in meiner Hundeschule auch Stadttrainings, Geschäftsbesuche, Restaurantbesuche, Tierartzbesuche und viele weitere Aktivitäten an, um ihren Hund und Sie Umweltsicher zu machen.

Mein Training basiert auf positiver Verstärkung, Motivation durch Lob, Spiel und Futter, sportliche und geistig sinnvolle Beschäftigung und Auslastung für den Hund.

Die besten Trainingserfolge habe ich mit positiver Verstärkung erreicht, und dies auch bei Hunden die oft als unerziehbar, dominat oder auch dumm bezeichnet wurden. Mit positiver Verstärkung, Konsequenz und Verständniss für das Hundeverhalten lassen sich viele sogenannte Probleme lösen oder es stellte sich heraus, dass es gar kein Problem sondern nur ein Verständnissfehler zwischen Hund und Halter war. Der Hund wusste einfach nicht was der Halter von ihm wollte. Diese Kommunikation Halter-Hund ist eine grundlegende Vorraussetzung für erfolgreiche Hundeerziehung. Ich vermittle Ihnen wie Sie ihrem Hund mitteilen können was Sie von Ihm erwarten.

Mit Brüllen und Einschüchtern, Wurfketten, Sprayhalsbänder oder Zwangsmittel wie Stachelhalsband und Leinenrucken arbeite ich nicht. Das heisst aber nicht, dass ihr Hund tun und lassen kann was er will, auch klare Regeln und das Setzen von Grenzen gehören zur Hundeerziehung. Dies geht jedoch auch ohne Gewalt und Zwang.

Da jeder Hund und Halter anders ist gibt es bei mir individuelle Trainingspläne die sich am Bedarf und den Möglichkeiten des Hund-Halter-Gespanns ausrichten.

Ich möchte Ihnen das am Beispiel Fußgehen erklären:
Hundehalter A stellt sich vor, dass sein Hund beim Fußgehen die Hundeschulter an seinem Bein andockt und ihn während des Fußgehens ständig ins Gesicht schauen soll. Hundehalter B möchte einfach einen Hund der beim Kommando Fuß dicht neben ihm läuft, egal ob etwas weiter vorne oder hinten, Hauptsache der Hund bleibt in seiner direkten Nähe. Der Trainingsplan und Trainingsaufwand wird für beide unterschiedlich ausfallen, um das jeweilige Ziel zu erreichen. Fußgehen sollen beide Hunde, nur stellt sich jeder Hundehalter eben etwas anderes darunter vor.

Sollten wir im Hundetraining an Situationen kommen bei denen ich selbst keine geeignete Lösung sehe, werde ich mit der Hilfe einer meiner Kollegen nach einer Lösung des Problems suchen und auch finden. Nichts ist schlimmer, als durch falsche Eitelkeit Beziehungen zwischen Hund und Halter zu gefährden, oder Ihnen falsche Tipps zu geben nur um im ersten Moment kompetent dazustehen. So arbeite ich z.B. mit der Fachtierärztin Dr. Ursula Breuer zusammen, die Verhaltenstherapien für wirkliche Problemhunde durchführt. Sie erstellt bei Bedarf einen Therapie- und Trainingsplan, den Sie die dann mit uns zusammen umsetzen können.

Gemeinsam erreichen wir realistisch gesteckte Ziele und werden zusammen individuelle Trainingspläne erarbeiten. Lernen Sie Ihren Hund aus einer ganz neuen Perspektive kennen. Sie werden während des Trainings verstehen lernen wie Ihr Hunde denkt. Dies alles ohne Gewalt und Druck, sondern in einem partnerschaftlichen Verhältnis mit viel Spaß.

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